Liebe Bürgerinnen und Bürger,
die UBE Eisingen hatte am 12.02.14 in der Erbachhalle in Eisingen eine Wahlveranstaltung durchgeführt.
Bürgermeisterin Ursula Engert konnte den zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer eindrucksvoll die Ergebisse und erreichten Ziele Ihrer Amtszeit vorstellen. Ihre Kritiker forderte Sie auf, zur Ehrlichkeit und Sachlichkeit zurückzukehren.
Die Veranstaltung war ein großer Erfolg und hat deutlich gezeigt wie groß die Unterstützung von Frau Engert nicht nur aus den eigenen Reihen der UBE ist. Es war höchste Zeit, dass Frau Engert deutliche Worte gefunden hat um so manche ungerechtfertigten Vorhaltungen ins „Rechte Licht“ zu rücken.
Klartext redete Bürgermeisterin Ursula Engert bei einer Wahlveranstaltung der Unabhängigen Bürger Eisingen (UBE) in der Erbachhalle, zu der rund 150 Menschen gekommen waren. Dabei ging sie auch auf derzeit brennende Fragen in der Gemeinde ein.
Dass sich drei Fraktionen zusammengeschlossen haben und einen Gegenkandidaten stellen, sei für sie nicht neu und schon gar kein Paukenschlag, machte sie deutlich. Diese Allianz habe sich von Beginn ihrer Amtszeit im Jahr 2008 gebildet. Schon davor habe es im Gemeinderat Zwist und Streit zwischen den Parteien gegeben. Manche Gemeinderäte standen sogar gegenseitig vor Gericht. „Es ist unehrlich so zu tun, als ob Konflikte erst durch die Bürgermeisterin gekommen sind“, meinte Engert.
Deshalb habe sie schon damals für eine sachbezogene, respektvolle Gemeindepolitik plädiert. Die UBE habe diese Politik konsequent umgesetzt und werde es auch weiterhin tun, sagte sie. So habe sie notwendige Veränderungen in der Verwaltung der Gemeinde eingeleitet – nach vorher im Gemeinderat einstimmig beschlossener Organisationsberatung.
Wichtig sei für Engert immer gewesen, keine Klientelpolitik zu betreiben. Dafür mussten auch unpopuläre Entscheidungen getroffen werden. Und deshalb habe es im Zuge der Neuorganisation der Verwaltung auch viel Kritik und Gegenwind gegeben. Doch Veränderung sei notwendig gewesen und bei einer Umfrage erzielte die Arbeit der Verwaltung beste Ergebnisse.
Ausführlich legte Engert dar, wie die UBE ihre Wahlversprechen von 2008 eingehalten habe. Deshalb ihr Appell an die Zuhörer, die immer wieder großen Beifall spendeten: „Wählen Sie Macher und keine Blockierer. Wählen Sie eine Politik, die sich statt mit Beschimpfungen und Herabsetzungen des anderen mit der Sache beschäftigt. Wählen Sie Ehrlichkeit und Seriosität.“ Mit Herzblut, fachlicher Kompetenz und voller Kraft wolle sie sich weiterhin für ihre Heimatgemeinde einsetzen.
Die vielen positiven Rückmeldungen der Bürger und Bürgerinnen, das Vertrauen, das man mir schenkt, sind eine ganz starke Motivation für mich.
Und ich will mich weiter für meine Heimatgemeinde einsetzen mit voller Kraft, mit meinem Wissen und meiner fachlichen Kompetenz und mit Herzblut!Dafür bitte ich bei der Wahl am 16. März um Ihre Unterstützung.
Ihre erfolgreiche politische Arbeit der letzten sechs Jahre wolle sie und die UBE fortführen. Ziele seien unter anderem Angebote für familiengerechtes Wohnen, Sanierung und Umbau der Schule, seniorenpolitisches Gesamtkonzept und Schaffung einer Seniorenbegegnungsstätte, Stärkung des örtlichen Gewerbes, langfristiger Ortsentwicklungsplan, Förderung der Sanierung von Altobjekten und Innerortsgestaltung „Neue Mitte“
Die 16 UBE-Gemeinderatskandidaten stellte zweiter Bürgermeister Eberhard Blenk noch einmal vor. Es sind dies neben Bürgermeisterin Ursula Engert: Eberhard Blenk, Dieter Mennig, Karl Kiesel, Günter Fesel, Andreas Miller, Heike Braun, Roswitha Dorscheid, Kristian Rüttinger, Josefine Blahusch-Moser, Adriano Ravalli, Hartmut Emser, Nadine Neumann, Manfred Ückert, Günther Fleuchaus, Oliver Pechtold, sowie als Ersatzkandidaten Rudolf Brech und Dr. Ilka Stottrop.
Ich bin stolz darauf, dass sich für unsere Liste eine so „buntgemischte Truppe“ zusammengefunden hat. Aus allen Bereichen haben wir kompetente und von Sachverstand geprägte Personen aus unserer Gemeinde gefunden, deren Herz für Eisingen schlägt.
Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Blenk, Fraktionssprecher
[important]Für alle die an der Veranstaltung nicht teilnehmen konnten stellen wir hier die Präsentation als pdf zur Verfügung.[/important]