Familienfreundliche Angebote für Jung und Alt
- Sanierung/Teilneubau Schule zu einer zukunftsgerechten Bildungsstätte. Nutzung der staatlichen Fördermittel für die Digitalausstattung
- Kinderbetreuungsangebote vom Kleinkind- bis zum Schulkindalter zu bezahlbaren Beiträgen bedarfsgerecht zur Verfügung stellen.
- Weitere Ausgestaltung unserer Spielplätze (z.B. Mehrgenerationenangebote) – Boule-Platz und Kneipp-Becken sind bereits in Planung)
- Neues Dorfzentrum mit Mehrgenerationenkonzept und Familienstützpunkt realisieren.
- Zielgerichtete und bedarfsorientierte Förderung der Vereine und der Jugendarbeit.
- Jugendzentrum – die geplanten neuen Räume lassen neue Konzepte zu.
- Inklusion – Menschen mit Handicap die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglichen.
- „Selbstbestimmtes Leben im Alter“ unterstützen, seniorenpolitisches Gesamtkonzept und den Ausbau von Einrichtungen für Senioren/barrierefreies Wohnen fördern.
Ortsentwicklung
- Das Konzept Baulandaktivierung umsetzen. „Innen- vor Außenentwicklung“ und Bauflächen bedarfsgerecht ausweisen.
- Das Ortsentwicklungskonzept „Neue Mitte“ fortführen, Parkplatzkonzept, staatliche und kommunale Förderung der Sanierung von Altobjekten.
- Örtliches Gewerbe durch wirtschaftsfreundliche Rahmenbedingungen stärken. Zur weiteren Verbesserung der Breitbandversorgung laufen bereits Gespräche für ein Glasfasernetz im gesamten Ort.
- Kostenfreies W-LAN beim Place Bernières sur Mer, beim Dorfzentrum und in der Erbachhalle ist bereits in Planung.
- Schaffung von Gewerbeflächen für die Ansiedlung umweltverträglicher Betriebe prüfen
- Friedhof – neue Formen der Bestattung ermöglichen, z.B. Urnenfeld unter Bäumen.
- Bauliches Gesamtkonzept für Bauhof und Feuerwehrhaus erstellen.
Verkehr, Natur und Umwelt
- Den ÖPNV weiter stärken. Wir haben von Anfang an das Senioren-ABO bezuschusst. Der Taktverkehr wurde verbessert – nachmittags 20-Minuten-Takt, zusätzliche Nachtbusse. *
*Die Preispolitik des ÖPNV wird auf Kreisebene entschieden – unterstützen Sie deshalb unsere Kandidaten für den Kreistag – Ursula Engert und Eberhard Blenk.
- Umsetzung des gemeindlichen Energiekonzeptes.
- Maßnahmen der „Ökomodellregion“ weiter fördern, z. B. Grüner Markt in Eisingen.
- Aufforstung von Flächen, Straßenbegrünung, evtl. ein Schulgarten.
- Zur Geburt erhält man bei uns einen Gutschein für Eisinger Geschäfte oder für eine Baumpflanze. Für Familien, die (noch) keinen Garten haben, möchten wir eine Fläche ausweisen, wo Eltern für ihr Kind oder Hochzeitspaare „ihren“ Baum pflanzen können.
- Bestellung eines gemeindlichen Umweltbeauftragten, Fair-Trade-Aktivitäten unterstützen
Bürgernähe – Verwaltung – Gemeinderat
- Auch in Zukunft Einbindung der Bürgerinnen und Bürger bei gemeindlichen Vorhaben.
- Zeitnahe Information aus der Gemeindepolitik, die neue Internetseite startet in Kürze.
- Den Bürgerservice weiter verbessern – Mit dem KFZ-Melde-Service der Gemeinde ersparen wir seit vielen Jahren den Bürgerinnen und Bürgern den Weg zum Landratsamt.
- Vorausschauende Finanzpolitik zur Sicherstellung der gemeindlichen Pflichtaufgaben und zur konsequenten Weiterentwicklung unseres Ortes.
